• Osteopatische Behandlung bei Schwangerschaftsbeschwerden
  • Osteopathie als Geburtsvorbereitung

Schwangere & Gynäkologie

Osteopathie und Schwangerschaft

Eine Schwangerschaft stellt eine besondere Phase im Leben einer jeden Frau dar. Es kommt zu starken emotionalen und körperlichen Veränderungen. Als ganzheitliche Therapieform ist die Osteopathie ein sanfter Wegbegleiter für diese Zeit. Nach der Geburt unterstützt die Osteopathie den Organismus wieder zur Normalität zurückzukehren.

Auch für das „Schwanger-werden“ kann Osteopathie hilfreich sein. So kann z.B. ein Ungleichgewicht im kleinen Becken oder eine Blockade im unteren Rücken eine Einnistung der befruchteten Eizelle erschweren. Diese Region reguliert die Durchblutung und Nervenversorgung der Gebärmutter – hier kann die Osteopathie gut Einfluss nehmen.

Studien belegen, dass osteopathische Behandlungen während der Schwangerschaft häufig auftretende Komplikationen verringern können.



Auch hier muss ich leider wieder darauf hinweisen, dass es mir nicht möglich ist, Ihnen konkrete Anwendungsbeispiele zu nennen. Die Rechtslage in Deutschland verbietet dies momentan.



Gynäkologie

Durch die besondere Beschaffenheit des weiblichen Körpers und besonders der Unterleibsregion werden spezifische Probleme begünstigt, die ausgesprochen hartnäckig sein können. Diese sind bedingt durch die vielfältigen und häufig komplexen Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Systemen, z.B. den Unterbauchorganen und dem Bewegungsapparat. Typische Probleme, die sich hier manifestieren können, sind chronische Rückenschmerzen, Knieschmerzen oder auch ganz allgemein Zirkulationsstörungen in den Beinen.

Oft kann ein gynäkologisches Problem von außen osteopathisch behandelt werden, manchmal ist jedoch ein Eingriff ins Körperinnere notwendig. Ihre Osteopathin bringt das erforderliche Maß an Sensibilität und Verantwortung mit und stimmt jeden einzelnen Schritt mit Ihnen ab.